martedì 4 gennaio 2022



LA ROSA BIANCA INVERNALE
(ELLEBORUS NIGER)





da "Erbario stagionale" di Umberto Valentinis

 E’ bianco candido, di un candore abbagliante, che è la negazione del nero evocato dal suo nome botanico, il fiore più lunare di ogni altro, la meraviglia del bosco invernale, l’Elleboro nero. “Bello sei tu, figlio della luna, non del sole” (“Schön bist du, Kind des Mondes, nicht der Sonne”): così lo saluta un poeta svevo dell’Età Biedermeier, Eduard Mörike, in una poesia che, assieme a un’altra, celebra l’occasione della sua scoperta. Il poeta, che era un pastore protestante, si sofferma anche sulle gocce purpuree che talvolta stillano sul bianco puro dei petali, a ricordare il sangue della Passione. Christblume e Weihnachtsblume, sono i nomi in terra tedesca dell’Elleboro: Fiore di Cristo e insieme Fiore di Natale, richiamando il fiore, già nella purezza della nascita, il presagio delle pene future. Da noi fiorisce nella valle del Fella e dei suoi affluenti e nel Tarvisiano. Ma trasportato dalle acque nel Tagliamento e arenato lungo il versante settentrionale del Monte di Ragogna, vi fiorisce, meraviglioso, in pochi luoghi, che si vorrebbero segreti.

mercoledì 8 dicembre 2021

ADALBERT STIFTER

 BERGKRISTALL (1845)

 CRISTALLO DI ROCCA











FESTE RELIGIOSE


Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche zum Herzen dringen. 

Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken als Pfingsten und kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern. 

Das Traurige und Schwermütige der Charwoche und darauf das Feierliche des Sonntags begleiten uns durch das Leben.


IL NATALE


Eines der schönsten Feste feiert die Kirche fast mitten im Winter, wo beinahe die längsten Nächte und kürzesten Tage sind, wo die Sonne am schiefsten gegen unsere Gefilde steht, und Schnee alle Fluren deckt, das Fest der Weihnacht. 

Wie in vielen Ländern der Tag vor dem Geburtsfeste des Herrn der Christabend heißt, so heißt er bei uns der heilige Abend, der darauf folgende Tag der heilige Tag und die dazwischen liegende Nacht die Weihnacht. 

Die katholische Kirche begeht den Christtag als den Tag der Geburt des Heilands mit ihrer allergrößten kirchlichen Feier, in den meisten Gegenden wird schon die Mitternachtstunde als die Geburtsstunde des Herrn mit prangender Nachtfeier geheiligt, zu der die Glocken durch die stille winterliche Mitternachtluft laden, zu der die Bewohner mit Lichtern oder auf dunkeln wohlbekannten Pfaden aus schneeigen Bergen an bereiften Wäldern vorbei und durch knarrende Obstgärten zu der Kirche eilen, aus der die feierlichen Töne kommen, und die aus der Mitte des in beeiste Bäume gehüllten Dorfes mit den langen beleuchteten Fenstern emporragt.





LA FESTA DOMESTICA



Mit dem Kirchenfeste ist auch ein häusliches verbunden. 

Es hat sich fast in allen christlichen Ländern verbreitet, daß man den Kindern die Ankunft des Christkindleins - auch eines Kindes, des wunderbarsten, das je auf der Welt war - als ein heiteres glänzendes feierliches Ding zeigt, das durch das ganze Leben fortwirkt und manchmal noch spät im Alter bei trüben schwermütigen oder rührenden Erinnerungen gleichsam als Rückblick in die einstige Zeit mit den bunten schimmernden Fittichen durch den öden traurigen und ausgeleerten Nachthimmel fliegt. 

Man pflegt den Kindern die Geschenke zu geben, die das heilige Christkindlein gebracht hat, um ihnen Freude zu machen. 


 Das tut man gewöhnlich am heiligen Abende, wenn die tiefe Dämmerung eingetreten ist. 

Man zündet Lichter und meistens sehr viele an, die oft mit den kleinen Kerzlein auf den schönen grünen Ästen eines Tannen- oder Fichtenbäumchens schweben, das mitten in der Stube steht. 

Die Kinder dürfen nicht eher kommen, als bis das Zeichen gegeben wird, daß der heilige Christ zugegen gewesen ist und die Geschenke, die er mitgebracht, hinterlassen hat. 

Dann geht die Tür auf, die Kleinen dürfen hinein, und bei dem herrlichen schimmernden Lichterglanze sehen sie die Dinge auf dem Baume hängen oder auf dem Tische herumgebreitet, die alle Vorstellungen ihrer Einbildungskraft weit übertreffen, die sie sich nicht anzurühren getrauen, und die sie endlich, wenn sie sie bekommen haben, den ganzen Abend in ihren Ärmchen herumtragen und mit sich in das Bett nehmen. 

Wenn sie dann zuweilen in ihre Träume hinein die Glockentöne der Mitternacht hören, durch welche die Großen in die Kirche zur Andacht gerufen werden, dann mag es ihnen sein, als zögen jetzt die Englein durch den Himmel, oder als kehre der heilige Christ nach Hause, welcher nunmehr bei allen Kindern gewesen ist und jedem von ihnen ein herrliches Geschenk hinterbracht hat. 


Wenn dann der folgende Tag, der Christtag, kömmt, so ist er ihnen so feierlich, wenn sie frühmorgens mit ihren schönsten Kleidern angetan in der warmen Stube stehen, wenn der Vater und die Mutter sich zum Kirchgang schmücken, wenn zu Mittage ein feierliches Mahl ist, ein besseres als in jedem Tage des ganzen Jahres, und wenn nachmittags oder gegen den Abend hin Freunde und Bekannte kommen, auf den Stühlen und Bänken herumsitzen, miteinander reden und behaglich durch die Fenster in die Wintergegend hinausschauen können, wo entweder die langsamen Flocken niederfallen, oder ein trübender Nebel um die Berge steht, oder die blutrote kalte Sonne hinabsinkt. 

An verschiedenen Stellen der Stube, entweder auf einem Stühlchen oder auf der Bank oder auf dem Fensterbrettchen liegen die zaubrischen, nun aber schon bekannteren und vertrauteren Geschenke von gestern abend herum. Hierauf vergeht der lange Winter, es kömmt der Frühling und der unendlich dauernde Sommer - und wenn die Mutter wieder vom heiligen Christe erzählt, daß nun bald sein Festtag sein wird, und daß er auch diesmal herabkommen werde, ist es den Kindern, als sei seit seinem letzten Erscheinen eine ewige Zeit vergangen, und als liege die damalige Freude in einer weiten nebelgrauen Ferne. Weil dieses Fest so lange nachhält, weil sein Abglanz so hoch in das Alter hinaufreicht, so stehen wir so gerne dabei, wenn die Kinder dasselbe begehen und sich darüber freuen. 


GSCHAID

In den hohen Gebirgen unsers Vaterlandes steht ein Dörfchen mit einem kleinen, aber sehr spitzigen Kirchturme, der mit seiner roten Farbe, mit welcher die Schindeln bemalt sind, aus dem Grün vieler Obstbäume hervorragt, und wegen derselben roten Farbe in dem duftigen und blauen Dämmern der Berge weithin ersichtlich ist. 

 Das Dörfchen liegt gerade mitten in einem ziemlich weiten Tale, das fast wie ein länglicher Kreis gestaltet ist. Es enthält außer der Kirche eine Schule, ein Gemeindehaus und noch mehrere stattliche Häuser, die einen Platz gestalten, auf welchem vier Linden stehen, die ein steinernes Kreuz in ihrer Mitte haben. Diese Häuser sind nicht bloße Landwirtschaftshäuser, sondern sie bergen auch noch diejenigen Handwerke in ihrem Schoße, die dem menschlichen Geschlechte unentbehrlich sind, und die bestimmt sind, den Gebirgsbewohnern ihren einzigen Bedarf an Kunsterzeugnissen zu decken. Im Tale und an den Bergen herum sind noch sehr viele zerstreute Hütten, wie das in Gebirgsgegenden sehr oft der Fall ist, welche alle nicht nur zur Kirche und Schule gehören, sondern auch jenen Handwerken, von denen gesprochen wurde, durch Abnahme der Erzeugnisse ihren Zoll entrichten. Es gehören sogar noch weitere Hütten zu dem Dörfchen, die man von dem Tale aus gar nicht sehen kann, die noch tiefer in den Gebirgen stecken, deren Bewohner selten zu ihren Gemeindemitbrüdern herauskommen, und die im Winter oft ihre Toten aufbewahren müssen, um sie nach dem Wegschmelzen des Schnees zum Begräbnisse bringen zu können. Der größte Herr, den die Dörfler im Laufe des Jahres zu sehen bekommen, ist der Pfarrer. Sie verehren ihn sehr, und es geschieht gewöhnlich, daß derselbe durch längeren Aufenthalt im Dörfchen ein der Bergkristall Adalbert Stifter Seite 3 von 37 Einsamkeit gewöhnter Mann wird, daß er nicht ungerne bleibt und einfach fortlebt. Wenigstens hat man seit Menschengedenken nicht erlebt, daß der Pfarrer des Dörfchens ein auswärtssüchtiger oder seines Standes unwürdiger Mann gewesen wäre. Es gehen keine Straßen durch das Tal, sie haben ihre zweigleisigen Wege, auf denen sie ihre Felderzeugnisse mit einspännigen Wäglein nach Hause bringen, es kommen daher wenig Menschen in das Tal, unter diesen manchmal ein einsamer Fußreisender, der ein Liebhaber der Natur ist, eine Weile in der bemalten Oberstube des Wirtes wohnt und die Berge betrachtet, oder gar ein Maler, der den kleinen spitzen Kirchturm und die schönen Gipfel der Felsen in seine Mappe zeichnet. Daher bilden die Bewohner eine eigene Welt, sie kennen einander alle mit Namen und mit den einzelnen Geschichten von Großvater und Urgroßvater her, trauern alle, wenn einer stirbt, wissen, wie er heißt, wenn einer geboren wird, haben eine Sprache, die von der der Ebene draußen abweicht, haben ihre Streitigkeiten, die sie schlichten, stehen einander bei und laufen zusammen, wenn sich etwas Außerordentliches begibt. Sie sind sehr stetig und es bleibt immer beim Alten. Wenn ein Stein aus einer Mauer fällt, wird derselbe wieder hineingesetzt, die neuen Häuser werden wie die alten gebaut, die schadhaften Dächer werden mit gleichen Schindeln ausgebessert, und wenn in einem Hause scheckige Kühe sind, so werden immer solche Kälber aufgezogen, und die Farbe bleibt bei dem Hause. Gegen Mittag sieht man von dem Dorfe einen Schneeberg, der mit seinen glänzenden Hörnern fast oberhalb der Hausdächer zu sein scheint, aber in der Tat doch nicht so nahe ist. Er sieht das ganze Jahr, Sommer und Winter, mit seinen vorstehenden Felsen und mit seinen weißen Flächen in das Tal herab. Als das Auffallendste, was sie in ihrer Umgebung haben, ist der Berg der Gegenstand der Betrachtung der Bewohner, und er ist der Mittelpunkt vieler Geschichten geworden. Es lebt kein Mann und Greis in dem Dorfe, der nicht von den Zacken und Spitzen des Berges, von seinen Eisspalten und Höhlen, von seinen Wässern und Geröllströmen etwas zu erzählen wüßte, was er entweder selbst erfahren oder von andern erzählen gehört hat. Dieser Berg ist auch der Stolz des Dorfes, als hätten sie ihn selber gemacht, und es ist nicht so ganz entschieden, wenn man auch die Biederkeit und Wahrheitsliebe der Talbewohner hoch anschlägt, ob sie nicht zuweilen zur Ehre und zum Ruhme des Berges lügen. Der Berg gibt den Bewohnern außer dem, daß er ihre Merkwürdigkeit ist, auch wirklichen Nutzen; denn wenn eine Gesellschaft von Gebirgsreisenden hereinkommt, um von dem Tale aus den Berg zu besteigen, so dienen die Bewohner des Dorfes als Führer, und einmal Führer gewesen zu sein, dieses und jenes erlebt zu haben, diese und jene Stelle zu kennen, ist eine Auszeichnung, die jeder gerne von sich darlegt. Sie reden oft davon, wenn sie in der Wirtsstube beieinander sitzen, und erzählen ihre Wagnisse und ihre wunderbaren Erfahrungen und versäumen aber auch nie zu sagen, was dieser oder jener Reisende gesprochen habe, und was sie von ihm als Lohn für ihre Bemühungen empfangen hätten. Dann sendet der Berg von seinen Schneeflächen die Wasser ab, welche einen See in seinen Hochwäldern speisen und den Bach erzeugen, der lustig durch das Tal strömt, die Brettersäge, die Mahlmühle und Bergkristall Adalbert Stifter Seite 4 von 37 andere kleine Werke treibt, das Dorf reinigt und das Vieh tränkt. Von den Wäldern des Berges kömmt das Holz, und sie halten die Lawinen auf. Durch die innern Gänge und Lockerheiten der Höhlen sinken die Wasser durch, die dann in Adern durch das Tal gehen und in Brünnlein und Quellen hervorkommen, daraus die Menschen trinken und ihr herrliches oft belobtes Wasser den Fremden reichen. Allein an letzteren Nutzen denken sie nicht und meinen, das sei immer so gewesen. Wenn man auf die Jahresgeschichte des Berges sieht, so sind im Winter die zwei Zacken seines Gipfels, die sie Hörner heißen, schneeweiß und stehen, wenn sie an hellen Tagen sichtbar sind, blendend in der finstern Bläue der Luft; alle Bergfelder, die um diese Gipfel herumlagern, sind dann weiß; alle Abhänge sind so; selbst die steilrechten Wände, die die Bewohner Mauern heißen, sind mit einem angeflogenen weißen Reife bedeckt und mit zartem Eise wie mit einem Firnisse belegt, so daß die ganze Masse wie ein Zauberpalast aus dem bereiften Grau der Wälderlast emporragt, welche schwer um ihre Füße herum ausgebreitet ist. Im Sommer, wo Sonne und warmer Wind den Schnee von den Steilseiten wegnimmt, ragen die Hörner nach dem Ausdrucke der Bewohner schwarz in den Himmel und haben nur schöne weiße Äderchen und Sprenkeln auf ihrem Rücken, in der Tat aber sind sie zart fernblau, und was sie Äderchen und Sprenkeln heißen, das ist nicht weiß, sondern hat das schöne Milchblau des fernen Schnees gegen das dunklere der Felsen. Die Bergfelder um die Hörner aber verlieren, wenn es recht heiß ist, an ihren höheren Teilen wohl den Firn nicht, der gerade dann recht weiß auf das Grün der Talbäume herabsieht, aber es weicht von ihren unteren Teilen der Winterschnee, der nur einen Flaum machte, und es wird das unbestimmte Schillern von Bläulich und Grünlich sichtbar, das das Geschiebe von Eis ist, das dann bloß liegt und auf die Bewohner unten hinabgrüßt. Am Rande dieses Schillerns, wo es von ferne wie ein Saum von Edelsteinsplittern aussieht, ist es in der Nähe ein Gemenge wilder, riesenhafter Blöcke, Platten und Trümmer, die sich drängen und verwirrt ineinander geschoben sind. Wenn ein Sommer gar heiß und lang ist, werden die Eisfelder weit hinauf entblößt, und dann schaut eine viel größere Fläche von Grün und Blau in das Tal, manche Kuppen und Räume werden entkleidet, die man sonst nur weiß erblickt hatte, der schmutzige Saum des Eises wird sichtbar, wo es Felsen, Erde und Schlamm schiebt, und viel reichlichere Wasser als sonst fließen in das Tal. Dies geht fort, bis es nach und nach wieder Herbst wird, das Wasser sich verringert, zu einer Zeit einmal ein grauer Landregen die ganze Ebene des Tales bedeckt, worauf, wenn sich die Nebel von den Höhen wieder lösen, der Berg seine weiche Hülle abermals umgetan hat, und alle Felsen, Kegel und Zacken in weißem Kleide dastehen. So spinnt es sich ein Jahr um das andere mit geringen Abwechslungen ab und wird sich fortspinnen, solange die Natur so bleibt, und auf den Bergen Schnee und in den Tälern Menschen sind. Die Bewohner des Tales heißen die geringen Veränderungen große, bemerken sie wohl und berechnen an ihnen den Fortschritt des Jahres. Sie bezeichnen an den Entblößungen die Hitze und die Ausnahmen der Sommer. Was nun noch die Besteigung des Berges betrifft, so geschieht dieselbe von dem Tale aus. Man geht nach der Mittagsrichtung zu auf einem guten schönen Wege, der über einen sogenannten Hals in ein anderes Tal führt. Hals heißen sie einen mäßig hohen Bergrücken, der zwei größere und bedeutendere Gebirge miteinander Bergkristall Adalbert Stifter Seite 5 von 37 verbindet und über den man zwischen den Gebirgen von einem Tale in ein anderes gelangen kann. Auf dem Halse, der den Schneeberg mit einem gegenüberliegenden großen Gebirgszuge verbindet, ist lauter Tannenwald. Etwa auf der größten Erhöhung desselben, wo nach und nach sich der Weg in das jenseitige Tal hinabzusenken beginnt, steht eine sogenannte Unglücksäule. Es ist einmal ein Bäcker, welcher Brot in seinem Korbe über den Hals trug, an jener Stelle tot gefunden worden. Man hat den toten Bäcker mit dem Korbe und mit den umringenden Tannenbäumen auf ein Bild gemalt, darunter eine Erklärung und eine Bitte um ein Gebet geschrieben, das Bild auf eine rot angestrichene hölzerne Säule getan, und die Säule an der Stelle des Unglückes aufgerichtet. Bei dieser Säule biegt man von dem Wege ab und geht auf der Länge des Halses fort, statt über seine Breite in das jenseitige Tal hinüberzuwandern. Die Tannen bilden dort einen Durchlaß, als ob eine Straße zwischen ihnen hinginge. Es führt auch manchmal ein Weg in dieser Richtung hin, der dazu dient, das Holz von den höheren Gegenden zu der Unglücksäule herabzubringen, der aber dann wieder mit Gras verwächst. Wenn man auf diesem Wege fortgeht, der sachte bergan führt, so gelangt man endlich auf eine freie, von Bäumen entblößte Stelle. Dieselbe ist dürrer Haideboden, hat nicht einmal einen Strauch, sondern ist mit schwachem Haidekraute, mit trockenen Moosen und mit Dürrbodenpflanzen bewachsen. Die Stelle wird immer steiler und man geht lange hinan; man geht aber immer in einer Rinne gleichsam wie in einem ausgerundeten Graben hinan, was den Nutzen hat, daß man auf der großen, baumlosen und überall gleichen Stelle nicht leicht irren kann. Nach einer Zeit erscheinen Felsen, die wie Kirchen gerade aus dem Grasboden aufsteigen, und zwischen deren Mauern man längere Zeit hinangehen kann. Dann erscheinen wieder kahle fast pflanzenlose Rücken, die bereits in die Lufträume der höhern Gegenden ragen und gerade zu dem Eise führen. Zu beiden Seiten dieses Weges sind steile Wände, und durch diesen Damm hängt der Schneeberg mit dem Halse zusammen. Um das Eis zu überwinden, geht man eine geraume Zeit an der Grenze desselben, wo es von den Felsen umstanden ist, dahin, bis man zu dem ältern Firn gelangt, der die Eisspalten überbaut und in den meisten Zeiten des Jahres den Wanderer trägt. An der höchsten Stelle des Firns erheben sich die zwei Hörner aus dem Schnee, wovon eines das höhere, mithin die Spitze des Berges ist. Diese Kuppen sind sehr schwer zu erklimmen; da sie mit einem oft breiteren, oft engeren Schneegraben - der Firnschrunde - umgeben sind, der übersprungen werden muß, und da ihre steilrechten Wände nur kleine Absätze haben, in welche der Fuß eingesetzt werden muß, so begnügen sich die meisten Besteiger des Berges damit, bis zu der Firnschrunde gelangt zu sein und dort die Rundsicht, so weit sie nicht durch das Horn verdeckt ist, zu genießen. Die den Gipfel besteigen wollen, müssen dies mit Hilfe von Steigeisen, Stricken und Klammern tun. Außer diesem Berge stehen an derselben Mittagseite noch andere, aber keiner ist so hoch, wenn sie sich auch früh im Herbste mit Schnee bedecken und ihn bis tief in den Frühling hinein behalten. Der Sommer aber nimmt denselben immer weg und die Felsen glänzen freundlich im Sonnenscheine, und die tiefer gelegenen Wälder zeigen ihr sanftes Grün von breiten blauen Schatten durchschnitten, die so schön sind, daß man sich in seinem Leben nicht satt daran sehen kann.



FESTE RELIGIOSE


La nostra Chiesa celebra varie feste che raggiungono il cuore. 

 Difficilmente si può pensare a qualcosa di più bello della Pentecoste e quasi nulla di più grave e sacro della Pasqua. 

La tristezza e la malinconia della Settimana Santa e poi la solennità della domenica ci accompagnano per tutta la vita.


IL NATALE


Una delle feste più belle che la chiesa celebra quasi in pieno inverno, quando ci sono le notti più lunghe e le giornate più corte, dove il sole è più storto contro i nostri regni, e la neve copre tutti i corridoi, la festa del Natale. 

Proprio come in molti paesi il giorno prima della nascita del Signore è chiamato vigilia di Natale, così nel nostro paese si chiama vigilia di Natale, il giorno seguente il giorno santo e la notte in mezzo è chiamata Natale. 


La Chiesa cattolica celebra il giorno di Cristo come il giorno della nascita del Salvatore con la sua più grande celebrazione ecclesiastica, nella maggior parte delle zone l'ora di mezzanotte è già santificata come la nascita del Signore con una celebrazione notturna blasonato, a cui le campane invitano attraverso l'aria tranquilla e buia di mezzanotte invernale, a cui gli abitanti con luci o su sentieri scuri e ben noti da montagne innevate oltre foreste mature e attraverso frutteti scricchiolanti alla chiesa fretta, da cui provengono i toni solenni, e che sorge dal centro del paese avvolto da alberi ghiacciati con le lunghe finestre illuminate. 






LA FESTA DOMESTICA


La festa della chiesa è anche associata a una festa domestica. 

Si è diffuso in quasi tutti i paesi cristiani che ai bambini viene mostrato l'arrivo del Piccolo Cristo Bambino – anche un bambino, il più meraviglioso di sempre nel mondo – come una cosa allegra, lucida, solenne che continua per tutta la vita, e talvolta anche in tarda età con ricordi torbosi, malinconici o toccanti, come se si guardasse indietro al tempo passato con il colorato, fittigen luccicante vola attraverso il cielo notturno sterile, triste e svuotato. 


È normale dare ai bambini i doni che il Piccolo Santo Cristo ha portato per portare loro gioia. 

Questo di solito viene fatto alla vigilia di Natale, quando è arrivato il crepuscolo profondo. 

Si accendono luci, e di solito moltissime, che spesso galleggiano con le piccole candele sui bellissimi rami verdi di un abete o di un abete rosso, che si trova al centro della stanza. 


I bambini non devono venire prima che venga dato il segno che il Santo Cristiano è stato presente e ha lasciato i doni che ha portato. 


Poi la porta si apre, i più piccoli sono ammessi, e con il meraviglioso, scintillante bagliore delle luci, vedono cose appese all'albero o sparse sul tavolo, che superano di gran lunga tutte le idee della loro immaginazione, che non osano toccare, e che finalmente portano in giro nelle maniche tutta la sera quando le hanno ricevute e le portano a letto con loro. 

 

Quando a volte sentono nei loro sogni le campane della mezzanotte, con le quali i grandi sono chiamati alla Chiesa per devozione, allora può essere come se gli angeli si muovessero ora attraverso il cielo, o come se il Santo Cristiano, che ora è stato con tutti i bambini e ha dato a ciascuno di loro un dono glorioso, ritorni a casa. 


Quando arriva il giorno seguente, il giorno di Cristo, è così solenne per loro quando stanno nella stanza calda la mattina presto con i loro vestiti più belli, quando il padre e la madre si decorano per andare in chiesa, quando c'è un pasto solenne all'ora di pranzo, un pasto migliore che in qualsiasi giorno di tutto l'anno, e quando amici e conoscenti vengono nel pomeriggio o verso la sera, sedersi sulle sedie e sulle panche, parlare tra loro e guardare comodamente attraverso le finestre nella zona invernale, dove o i fiocchi lenti cadono, o una nebbia nuvolosa si erge intorno alle montagne, o il sole rosso sangue e freddo affonda. 

In vari punti del salotto, sia su una sedia che sulla panchina o sul davanzale della finestra, si trovano in giro i doni zaubriani, ma ora già più noti e più familiari di ieri sera.


È qui che passa il lungo inverno, arrivano la primavera e l'estate infinita – e quando la Madre dice di nuovo al Santo Cristiano che presto sarà la sua festa, e che scenderà anche questa volta, è come se fosse passato un tempo eterno dalla sua ultima apparizione, e come se la gioia di quel tempo giatte in un'ampia distanza grigio nebbia.


Poiché questa festa dura così a lungo, perché il suo riflesso arriva così in alto nella vecchiaia, siamo così felici quando i bambini celebrano la stessa cosa e ne sono felici. 


GSCHAID



Nelle alte montagne della nostra patria sorge un villaggio con un piccolo ma molto appuntito campanile della chiesa, che con il suo colore rosso, con cui sono dipinte le tegole, sporge dal verde di molti alberi da frutto, e a causa dello stesso colore rosso nel crepuscolo profumato e blu delle montagne è ampiamente visibile. 

 Il villaggio si trova nel mezzo di una valle piuttosto ampia, che è quasi come un cerchio allungato. Oltre alla chiesa, contiene una scuola, una casa di riunione e diverse case signorili che creano una piazza su cui ci sono quattro tigli con una croce di pietra in mezzo a loro. Queste case non sono semplici case coloniche, ma contengono anche nel loro grembo quei mestieri che sono indispensabili per il genere umano e che sono destinati a soddisfare le sole esigenze degli abitanti della montagna per il loro unico bisogno di prodotti artistici. Nella valle e intorno alle montagne ci sono ancora molte capanne sparse, come molto spesso accade nelle zone montuose, che non appartengono solo alla chiesa e alla scuola, ma anche a quei mestieri di cui si è parlato pagano le loro usanze accettando i prodotti. Ci sono anche altre capanne nel villaggio che non possono essere viste dalla valle, che sono ancora più profonde nelle montagne, i cui abitanti raramente escono dai loro compagni di comunità, e che spesso devono tenere i loro morti in inverno per poterli portare alla sepoltura dopo che la neve si è sciolta. Il più grande gentiluomo che gli abitanti del villaggio riescono a vedere durante l'anno è il pastore. Lo adorano molto, e di solito accade che lo stesso uomo diventi un uomo abituato alla solitudine attraverso una permanenza più lunga nel villaggio, che non rimanga riluttante e semplicemente sopravviva. Almeno da tempo immemorabile non si è sperimentato che il pastore del villaggio fosse un uomo dipendente dall'estero o indegno del suo status.



Non ci sono strade attraverso la valle, hanno i loro sentieri a doppio binario su cui portano a casa i loro prodotti da campo con carri a un cavallo, quindi poche persone vengono a valle, tra loro a volte un viaggiatore solitario a piedi, che è un amante[184] della natura, vive per un po 'nella stanza superiore dipinta dell'ospite e guarda le montagne, o anche un pittore che disegna il piccolo campanile appuntito della chiesa e le bellissime cime delle rocce nel suo portafoglio. Pertanto, gli abitanti formano un mondo tutto loro, si conoscono tutti per nome e con le storie individuali di nonno e bisnonno, tutti piangono quando si muore, sanno qual è il suo nome, quando si nasce, hanno una lingua diversa da quella del livello esterno, hanno i loro litigi che si sistemano, si stanno l'uno con l'altro e corrono insieme, quando succede qualcosa di straordinario.


Sono molto stettino, e rimane sempre lo stesso. Quando una pietra cade da un muro, la stessa viene rimessa dentro, le nuove case vengono costruite come quelle vecchie, i tetti danneggiati vengono riparati con le stesse tegole, e se ci sono mucche a scacchi in una casa, tali vitelli vengono sempre sollevati e il colore rimane con la casa.


LO SCHNEEBERG GARS


Intorno a mezzogiorno si può vedere una montagna di neve dal villaggio, che con le sue corna lucide sembra essere quasi sopra i tetti delle case, ma in realtà non è così vicino. Si affaccia sulla valle tutto l'anno, estate e inverno, con le sue rocce sporgenti e con le sue superfici bianche. Come la cosa più sorprendente che hanno nel loro ambiente, la montagna è l'oggetto di contemplazione degli abitanti, ed è diventata il centro di molte storie. Non c'è uomo e vecchio che vive nel villaggio che non sappia qualcosa da raccontare sulle punte e le cime della montagna, sulle sue fessure di ghiaccio e grotte, sulle sue acque e ruscelli di macerie, che ha sperimentato da solo o sentito da altri. Questa montagna è anche l'orgoglio del villaggio, come se l'avessero fatta da soli, e non è del tutto deciso, se si colpisce anche la modestia e[185] l'amore per la verità degli abitanti della valle, se a volte non mentono all'onore e alla gloria della montagna. La montagna dà agli abitanti un reale beneficio oltre ad essere la loro stranezza; perché quando una compagnia di viaggiatori di montagna entra per scalare la montagna dalla valle, gli abitanti del villaggio fungono da guide, e per essere stati una volta una guida, aver sperimentato questo e quello, conoscere questo e quel luogo, è un premio che ognuno ama presentare di se stesso. Ne parlano spesso quando si siedono l'uno con l'altro nella taverna e raccontano le loro imprese e le loro meravigliose esperienze, ma non mancano mai di dire cosa ha detto questo o quel viaggiatore e cosa hanno ricevuto da lui come ricompensa per i loro sforzi. Poi la montagna manda via dalle sue superfici innevate le acque che alimentano un lago nelle sue alte foreste, creando il ruscello che scorre divertente attraverso la valle, guida la sega da tavola, il mulino di macinazione e altre piccole opere, pulisce il villaggio e immerge il bestiame. Dalle foreste della montagna arriva il bosco, e si fermano le valanghe. Attraverso i passaggi interni e la scioltezza delle alture, le acque affondano attraverso, che poi attraversano la valle in vene, e escono a Brünnlein e sorgenti, da cui le persone bevono e passano la loro meravigliosa, spesso lodata acqua allo straniero. Non pensano solo a quest'ultimo beneficio e pensano che sia sempre stato così.


Se si guarda alla storia annuale della montagna, in inverno le due punte della sua cima, che chiamano corna, sono bianche come la neve, e quando sono visibili nelle giornate luminose, rimangono abbaglianti nel blu scuro dell'aria; tutti i campi di montagna che si accampano intorno a queste cime sono poi bianchi; tutte le piste sono così; anche le ripide mura, che gli abitanti chiamano Mura,[186] sono ricoperte da una maturità bianca avvicinata e ricoperta di ghiaccio delicato come una vernice, in modo che l'intera massa si alzi come un palazzo magico dal grigio stanco del carico forestale, che è pesantemente sparso intorno ai loro piedi. In estate, quando il sole e il vento caldo tolgono la neve dai fianchi scosci, le corna sporgono nere nel cielo dopo la stampa degli abitanti, e hanno solo belle vene bianche e macchie sulla schiena, ma in realtà sono blu delicatamente distante, e ciò che chiamano vene e macchie non è bianco, ma ha il bel blu latte della neve lontana contro il più scuro delle rocce. I campi di montagna intorno alle corna, tuttavia, quando fa abbastanza caldo, probabilmente non perdono il firn sulle loro parti più alte, che proprio allora guarda giù abbastanza bianco sul verde degli alberi della valle, ma si discosta dalle loro parti inferiori della neve invernale, che ha fatto solo una lanugine, e il luccichio indefinito di bluastro e verdastro diventa visibile, che è la roccia del ghiaccio, che poi giace nuda e saluta gli abitanti sottostanti. Sul bordo di questo iridescente, dove da lontano sembra un orlo di schegge di pietre preziose, nelle vicinanze c'è un misto di blocchi selvaggi e giganteschi, placche e detriti che si affollano e vengono spinti confusi l'uno nell'altro. Quando un'estate è anche calda e lunga, i campi di ghiaccio sono esposti molto in alto, e poi un'area molto più ampia di verde e blu guarda nella valle, alcune creste e stanze sono spogliate che altrimenti erano viste solo in bianco, la frangia sporca del ghiaccio diventa visibile dove spinge rocce, terra e fango, e l'acqua molto più abbondante del solito scorre nella valle. Questo continua fino a quando gradualmente diventa di nuovo autunno, l'acqua diminuisce, un tempo una pioggia grigia di terra copre l'intera pianura della valle, dopodiché, quando la nebbia si stacca di nuovo dalle alture,[187] la montagna ha ancora una volta girato il suo guscio morbido intorno, e tutte le rocce, i coni e le punte stanno lì in abito bianco. Quindi si spegne un anno dopo l'altro con poca varietà, e si allontanerà finché la natura rimarrà tale, e ci sono neve sulle montagne e persone nelle valli. Gli abitanti della valle sono chiamati i piccoli cambiamenti grandi, probabilmente notano, e calcolano l'andamento dell'anno su di loro. Si riferiscono al caldo e alle eccezioni delle estati nelle esposizioni.



Per quanto riguarda la salita della montagna, lo stesso accade dalla valle. Dopo mezzogiorno si va su un buon, bellissimo sentiero che conduce sopra un cosiddetto collo in un'altra valle. Hals sono chiamati una cresta moderatamente alta che collega due montagne più grandi e più importanti, e su cui è possibile andare da una valle all'altra tra le montagne. Sull'Halse, che collega lo Schneeberg con una grande catena montuosa opposta, c'è un sacco di foresta di abeti. Ad esempio, sulla più grande elevazione dello stesso, dove il sentiero per la valle ultraterrena inizia gradualmente a scendere, c'è una cosiddetta colonna di incidenti. C'era una volta, un fornaio che portava Brod nel suo cesto sul collo fu trovato morto in quel luogo. Il fornaio morto con il cesto e gli abeti circostanti è stato dipinto su un quadro, tra cui una spiegazione e una richiesta di preghiera, l'immagine è stata messa su un pilastro di legno dipinto di rosso e la colonna è stata eretta sul luogo dell'incidente. A questa colonna si spegne il sentiero e si cammina lungo la lunghezza del collo invece di vagare per la sua larghezza nella valle ultraterrena. Gli abeti formano un passaggio lì, come se una strada passasse tra di loro C'è anche a volte un sentiero in questa direzione[188], che serve a portare il legno dalle zone più alte fino al pilastro della sfortuna, che poi ricresce con l'erba. Se si prosegue su questo sentiero, che conduce dolcemente in salita, si raggiunge finalmente un luogo libero esposto dagli alberi. Lo stesso è il terreno arido degli squali, non ha nemmeno un arbusto, ma è ricoperto da deboli erbacce di squalo, muschi secchi e con piante di terreno siccitose. Il posto diventa sempre più ripido, e ci si va a lungo; ma si sale sempre in un canalone, come in un fossato arrotondato, che ha il vantaggio che non si può facilmente sbagliare sul grande, senza alberi e ovunque nello stesso posto. Dopo un po 'appaiono le rocce, che come chiese si alzano dal pavimento d'erba, e tra le cui pareti si può salire a lungo. Poi appaiono di nuovo i terzini calvi, quasi senza piante, che già sporgono negli spazi aerei delle aree più alte e portano direttamente al ghiaccio. Su entrambi i lati di questo sentiero ci sono pareti ripide, e attraverso questa diga la montagna di neve è collegata al collo. Per superare il ghiaccio, si va a lungo al confine di esso, dove è circondato dalle rocce, fino a raggiungere il firn più vecchio, che si costruisce sopra le fessure del ghiaccio e trasporta l'escursionista la maggior parte delle volte dell'anno. Nel punto più alto del firn, le due corna si alzano dalla neve, una delle quali è la più alta, quindi la cima della montagna. Queste cime sono molto difficili da scalare; poiché sono circondati da un fosso di neve spesso più ampio, spesso più stretto – il firnschrunde – che deve essere saltato, e poiché le loro pareti ripide hanno solo piccoli tacchi in cui il piede deve essere inserito, la maggior parte degli scalatori della montagna si accontenta di aver raggiunto il firnschrunde, e lì la vista panoramica, fino a quando non passaattraverso [189] il corno è nascosto per godere. Chi vuole scalare la vetta deve farlo con l'aiuto di ramponi, corde e graffette.


Oltre a questa montagna, ce ne sono altre sullo stesso lato di mezzogiorno, ma nessuna è così alta se si coprono di neve all'inizio dell'autunno e la mantengono in profondità in primavera. Ma l'estate lo toglie sempre, e le rocce brillano gentilmente al sole, e le foreste inferiori mostrano il loro dolce verde intersecato da ampie ombre blu, che sono così belle che non ne hai mai abbastanza nella tua vita.


Sugli altri lati della valle, vale a dire da mezzanotte, mattina e sera, le montagne sono allungate e più basse, alcuni campi e prati si ergono piuttosto in alto, e sopra di loro si possono vedere varie esposizioni forestali, capanne alpine e simili, fino a quando non vanno al loro bordo con foresta finemente screpolata nel cielo, che indica solo la loro bassa altezza, mentre le montagne di mezzogiorno, anche se hanno foreste ancora più magnifiche, ma con un bordo molto liscio sul cielo splendente. Quando sei praticamente in piedi nel mezzo della valle, ti senti come se non ci fosse modo in questo bacino da nessuna parte e nessuno ne uscì; solo chi è stato in montagna più spesso è ben consapevole di questo inganno: infatti, non solo sentieri diversi, e anche alcuni di essi conducono attraverso gli spostamenti delle montagne quasi su terreno pianeggiante, nelle zone settentrionali, ma intorno a mezzogiorno, dove la valle sembra quasi chiusa da pareti ripide, anche un sentiero passa sopra l'obbenanten Hals.



Il villaggio si chiama Gschaid, e la montagna di neve che guarda giù sulle sue case si chiama Gars.










martedì 23 febbraio 2021

 LE DODICI SEDIE






IL LIBRO:

Le dodici sedie (in russo Двенадцать стульев, Dvenadcat' stul'ev) è un romanzo scritto e pubblicato nel 1928 da Il'ja Arnol'dovič Il'f e Evgenij Petrovič Petrov.

* INDICE

    PART I:

THE LION OF STARGOROD 1 Bezenchuk and the Nymphs 2 Madame Petukhov's Demise 3 The Parable of the Sinner 4 The Muse of Travel 5 The Smooth Operator 6 A Diamond Haze 7 Traces of the Titanic 8 The Bashful Chiseller 9 Where Are Your Curls? 10 The Mechanic, the Parrot, and the Fortune-teller 11 The Mirror-of-Life Index 12 A Passionate Woman Is a Poet's Dream 13 Breathe Deeper: You're Excited! 14 The Alliance of the Sword and Ploughshare

    PART II:

IN MOSCOW 15 A Sea of Chairs 16 The Brother Berthold Schwartz Hostel 17 Have Respect for Mattresses, Citizens! 18 The Furniture Museum 19 Voting the European Way 20 From Seville to Granada 21 Punishment 22 Ellochka the Cannibal 23 Absalom Vladimirovich Iznurenkov 24 The Automobile Club 25 Conversation with a Naked Engineer 26 Two Visits 27 The Marvellous Prison Basket 28 The Hen and the Pacific Rooster 29 The Author of the "Gavriliad" 30 In the Columbus Theatre

    PART III:

MADAME PETUKHOV'S TREASURE 31 A Magic Night on the Volga 32 A Shady Couple 33 Expulsion from Paradise 34 The Interplanetary Chess Tournament 35 Et Alia 36 A View of the Malachite Puddle 37 The Green Cape 38 Up in the Clouds 39 The Earthquake 40 The Treasure

mercoledì 8 aprile 2020

mercoledì 12 febbraio 2020

SENTIERI NEL GHIACCIO


















da WERNER HERZOG


Sentieri nel ghiaccio


sabato 23 novembre 1974



«Quando io cammino, cammina un bisonte. Quando mi fermo, si riposa una montagna. (…) fuori dal freddo le prime mucche; mi commuove. Intorno al letame, che fuma, una gettata di cemento e due bambine che vanno sugli schettini. Un gatto nero nero. Due italiani che spingono insieme una ruota.
Questo odore acuto dei campi! Corvi che volano verso oriente e dietro di loro il sole ormai basso. Campi grevi e umidi, boschi, diversa gente a piedi. A un cane lupo si vede il fiato davanti la bocca. Per Alling cinque chilometri. Per la prima volta paura delle automobili. Su quel campo hanno bruciato giornali illustrati. Suoni, come di campane dai campanili. Nebbia che scende, una foschia. Mi blocco tra i campi. Giovani contadini in moto passano con strepito e si allontanano. (…) Un guanto intriso di pioggia nel campo, e nei solchi dei trattori è rimasta l’acqua fredda. Gli adolescenti sulla moto vanno all’unisono alla morte. Mi vengono in mente le rape non raccolte, ma per dio, giuro, qui intorno non ci sono rape non raccolte. (…) C’è un bosco nero e fermo. (…) Placide figure con cani lungo il bosco. (…) Il prugnolo mi balza davanti, intendo come parola: la parola prugnolo. E invece c’è un cerchione di bicicletta, ma senza gomma, e tutto dipinto a cuori rossi. (…) Mi passa accanto un albergo, albergo al bosco, grande come una caserma. E c’è un cane, un mostro, un vitello. (…) Un campo di mais, non raccolto, d’inverno, cinereo che crepita, eppure non c’è vento. C’è un campo e si chiama morte. (…) Arriva una bicicletta e a ogni giro completo il pedale urta contro il carter. I guard rail mi accompagnano e sopra di me corre l’elettricità. Questa collina però non è proprio invitante. Quasi sotto di me c’è un paese nella propria luce. (…) Fuori Alling un pantano, suppongo capanne di torba. In una siepe snido dei merli, una schiera spaventata, che vola via nell’oscurità. La curiosità mi conduce al posto giusto, una villa da fine settimana, giardino chiuso, ponticello sul laghetto; casa sigillata. Io seguo la via diretta … prima si fa saltare una persiana, poi s’infrange un vetro, ed eccoti dentro. (…) sul tavolo una tovaglia con un motivo moderno dei primi anni cinquanta. Sulla tovaglia delle parole incrociate, fatte per un decimo al massimo, con fatica, e gli scarabocchi sui margini rivelano che si era alla fine delle risorse. Si è risolto copricapo: cappello. Spumante: champagne. Parlare a distanza: telefono. Io risolvo il resto e lascio tutto sul tavolo come ricordo. (…) Dopo ancora per un poco mi occupa la mente una donna che andava per la strada del paese, nel buio notturno, con una brocca di latte in mano.»
W. Herzog, Sentieri nel ghiaccio, Guanda, Parma, 1980, pp. 11-16. (Wien, 1978)


mercoledì, 4.12 – pagine 43-44


Una mattina fresca, d’immacolata chiarezza. Tutto nella foschia in pianura, ma i suoni della vita giungono fin qui. Davanti ho i monti nitidissimi; vapori d’altitudine e una fredda luna diurna, per metà visibile, di fronte al sole. Fra il sole e la luna io passo in mezzo, non è esaltante? Vigneti, passeri, è tutto così fresco. La notte è stata abbastanza cattiva, niente più sonno dalle tre, in compenso la mattina gli stivali non mi facevano male più in nessun punto e le gambe erano a posto. Il fumo freddo di una fabbrica sale muto, verticale, verso il cielo. Sento dei corvi? Sì, e anche dei cani.
Mittelbergheim, Andlau. Tutt’intorno la pace perfetta, la foschia, il lavoro; ad Andlau c’è un mercatino settimanale. Una fontana di pietra, come non ne avevo mai viste in vita mia, è la mia sosta. La viticultura qui è tutto ed è anche la capacità di resistere di queste località. Nella chiesa di Andlau il parroco canta messa, stretto intorno a lui un coro di bambini, e a parte loro non c’è che qualche donna anziana. Fuori tutt’un fregio delle più grottesche sculture romaniche. Case di vacanza al margine del paese, sbarrate e sigillate per l’inverno. Ma fare irruzione non dovrebbe essere così difficile. C’è una fila di stagni per i pesci ormai in secco, allo stremo delle forze, invasa da erba e sterpaglia. Si sale lungo un torrente.
Una mattinata perfetta; in piena armonia con me stesso faccio di buon passo una salita. Il pensiero insistente dello sci acrobatico mi rende leggero, come se fluttuassi. Miele, alveari per ogni dove e su per tutta la valle case di vacanza chiuse e sbarrate. Avevo scelto la migliore e stavo riflettendo come penetrare e rimanere tutto il giorno, ma poi era più bello camminare e ho proseguito. Era la prima volta che non mi accorgevo che stavo camminando; sino al bosco su in cima sono stato immerso nei miei pensieri. Assoluta chiarità e freschezza dell’aria, più in alto un po’ di neve. I mandarini mi rendono euforico.
Incrocio. Di qui in avanti poca segnaletica. Radure di alberi tagliati e nei dintorni fumo azzurro dei fuochi di taglialegna. Sempre quella frescura, e come al mattino rugiada nelle erbe. Praticamente finora non una macchina, e solo metà delle case è abitata. Un canelupo nerissimo è rimasto a lungo a fissarmi coi suoi occhi gialli mentre mi allontanavo. Quando ho sentito frusciare dietro di me, perché dietro di me veniva del fogliame portato dall’aria, mi son detto questo è il cane, sebbene fosse alla catena. Per tutto il giorno la più completa solitudine. Un vento trasparente fa frusciare gli alberi in alto, la visuale è ampia. È una stagione questa che non ha più nulla di terreno. Grandi sauri volanti lasciano sopra di me, senza alcun suono, le loro scie di condensazione, proprio in direzione ovest; puntano su Parigi e i miei pensieri volano con loro. Tanti cani, dall’auto non si notano affatto, come nemmeno l’odore dei fuochi e i sospiri degli alberi…










pagina 38-39



lunedì 2 dicembre



Nessuno, non c’è un’anima, silenzio opprimente. E in mezzo a tutto, stranamente, brucia una fiamma da petrolio. S’agita, un fantasma di fuoco, nel vento. Giù nell’arancione della pianura vedo strisce di pioggia, e l’annuncio della fine del mondo brucia e arde in cielo. Una ferrovia fugge per la campagna e attraversa i monti. Le ruote scottano. Un vagone s’incendia. Il treno si ferma, si cerca di spegnere, ma il vagone non si vuol spegnere. Si decide di ripartire, svelti, svelti. Il treno si rimette in moto, va nel cosmo buio, sempre diritto. Nel nero totale dell’universo ardono le ruote e arde quel vagone. Inimmaginabili cadute di stelle hanno luogo, interi mondi crollano su se stessi, in un punto solo. La luce non può più fuggire, persino il nero più fondo qui dovrebbe fare l’effetto della luce e il silenzio un effetto di clamore. Il cosmo non è più riempito da niente, è il vuoto più nero che sbadiglia. Sistemi galattici si sono condensati in non-stelle. Una gran beatitudine si diffonde e dalla beatitudine si genera ora una cosa mostruosa. Questa la situazione. Una nube densa di mosche e moscerini mi turbina intorno alla testa, io do sventole tutt’intorno ma quelli mi seguono avidi di sangue ovunque. Come faccio ad andare a comprar qualcosa? Mi sbatteranno fuori del supermercato me e la mia nube d’insetti intorno alla testa. Un fulmine, molto più in basso di me, serpeggia nel cielo nero-arancio e va a colpire giusto il Franz del mulino. Questi aveva un solo amico ed era il Sepp Tempesta. Il Franz del mulino ha passato anni nel solaio della fattoria, imprigionato in un recinto di assi, perché la donna del Franz giù in casa aveva un affare col Sepp Tempesta. Lo chiusero dentro con le assi e lui mica si ribellò, perché gli portavano su la minestra da mangiare.
Fa bene la solitudine? Sì, fa bene. Solo che dà delle prospettive drammatiche. Intanto la nauseabonda proliferazione s’aggruma in riva al mare.









Da “Sentieri nel ghiaccio” – Werner Herzog (1978)

venerdì, 13 dicembre – p.69

Venne un giorno in cui mio nonno si rifiutò di alzarsi dalla sua poltrona, fuori davanti alla porta. Era sullo sfondo di una fattoria; fra due pali mezzi marci avevano teso una corda per la biancheria e c’erano attaccate delle mollette. Delle anatre sguazzavano in un piccolo avvallamento fangoso dove si era raccolta dell’acqua. Un po’ più in là un granaio e una casetta del genere di quelle che fanno per i pensionati delle ferrovie.

Sulla linea ferroviaria passava solo un treno al giorno. Mio nonno stava in una poltrona di cuoio, avvolto in una coperta fino al petto. Fu senza spiegazioni che decise di non alzarsi più dalla poltrona. Il tempo era bello e lo lasciarono fare; più tardi costruirono intorno a lui una specie di chiosco provvisorio, le cui pareti si possono togliere in modo rapido e semplice appena fuori fa caldo. Il tetto è di cartone catramato, tenuto coi chiodi.






venerdì 7 febbraio 2020

L'IMPREVEDIBILE VIAGGIO DI HAROLD FRY

UN NORMALISSIMO 
MARTEDI' DI META' APRILE 
CHE PROFUMAVA DI BUCATO FRESCO E DI ERBA TAGLIATA… P.1

la lettera di Queenie Hennessy da Berwick







Il viaggio completo: a piedi da Kingsbridge (Devon) a Berwick-upon-Tweed (confine con Scozia)


Prima tappa: Kingsbridge - South Brent
2 giorni


13, FOSSEBRIDGE ROAD, KINGSBRIDGE, SOUTH HAMS
...Le villette erano di varie tonalità di giallo, salmone e azzurro, decorate di stucchi. 
Alcune sfoggiavano ancora il tetto spiovente con travi decorative a raggiera tipico degli 
ANNI CINQUANTA
altre erano dotate di mansarde annesse rivestite di ardesia;
una di queste case era stata completamente ricostruita nello stile degli chalet svizzeri. 
Harold e Maureen vi si erano trasferiti 45 anni prima, sposi novelli.


p. 11 Harold era arrivato quasi in cima a Fore street, Kingsbridge

 …. il mare era alle sue spalle, davanti si estendevano le colline ondulate e il profilo azzurro del Dartmoor. p. 15
guardò il nastro di strada che gli si srotolava davanti e il muro minaccioso del Dartmoor… p.17
Telefonata alla casa di cura di San bernardino 

Dopo la telefonata alla casa di cura aveva seguito le salite e le curve della B3196. Con la direzione ben chiara nella testa aveva oltrepassato campi, case, alberi, il ponte sul fiume Avon, e il traffico infinito aveva oltrepassato lui. p.25

8 km - telefonata a Maureen

Loddiswell - 
prima notte in albergo
Era arrivato a un piccolo albergo con delle palme che crescevano sghembe quasi a volersi proteggere dal vento della costa...

SECONDO GIORNO

Era una perfetta giornata di primavera. 
L'aria era dolce e delicata, il cielo svettava alto di un azzurro intenso.
Alla sua sinistra si profilava il Dartmoor. Quella che prima gli sembrava un'indistinta massa blu appoggiata sull'orizzonte era una serie di picchi viola, verdi, e  gialli non interrotti dai campi e sormontati da macigni di pietra nei punti più alti. p.49







… arrivò a South Brent nel tardo pomeriggio. Si stupì di quanto fossero piccole e regolari le pietre dell'acciotolato che calpestava. Giunse a una fila di case color crema con il giardino davanti e il garage con la chiusura centralizzata e provò la sensazione di trionfo di chi ritorna alla civiltà… p.53
Seconda notte


Terzo giorno

… il sole del mattino si riversava dorato sulle cime più alte del Dartmoor ma all'ombra il terreno era ancora spolverato di una sottile brina. Fasci di luce colpivano la strada come torce … p.64

30 km
manda biglietti




2° tratto: 
Abbazia di Buckfast - Heathfield - Chudleigh  - Exeter - il castello di Bickleigh - Tiverton - Taunton - 
Street e il villaggio Clarks - Bath

3 settimane di viaggio

4 notte Heathfield


5 notte Chudleigh


EXETER
6 GIORNO
70 KM



Exeter colse Harold di sorpresa. Aveva sviluppato un ritmo interiore lento e la furia della città minacciava di stravolgerlo .. p.80

… era partito da Exeter di buon ora dopo aver acquistato un atlante dei fiori di campo…

A Brampford Speke i  tetti diventavan di paglia e i mattoni non erano più del colore della selce ma di una calda tonalità di rosso p. 94
Harold raggiunse Bickleigh dove avrebbe trovato
un piccolo castello di mattoni rossi annidato sulle sponde del fiume Exe p.99



i 5 km e mezzo sulla A396 fino a Tiverton erano stati i più faticosi fino a quel momento


TIVERTON-TAUNTON: UN TRATTO PIENO DI RABBIA E DI DOLORE p.151

da Tiverton avrebbe seguito la Great Western Way per Taunton p.102
era in arrivo un temporale 103-104
12 giorni
Whitnage,Westleigh, Whiteball..

Alberi, siepi, pali del telegrafo, case,cassonnetti ...

Sampford Arundel
telefona a Maureen

Domenica mattina: sbaglia trada
… a ovest di Bagley Green si arrese e si fermò in una fattoria che affittava stanze -
incontro con le 6 cicliste p. 120
pioggia
14° giorno lunedì 
Taunton
malore: lo soccorre Martina la giovane medico slovacca 

2 notti in casa sua


Partenza alle prime luci dell'alba

periodo di gran fioritura
5 giorni di cammino
othery, polden Hills, street

Glastonbury 
(la maga)

Wells 
(compra il quarzo rosa per Queenie e visita la cattedrale)



Radstock, Psedon, St. John
telefona a Maureen - lei ha lasciato la camera degli ospiti
… mentre attraversava città piene di suoni di altre persona e camminava sulle strade che le dividevano H. comprendeva momenti della propria vita come fossero appena accaduti p. 155

arriva a Bath un lunedì mattina  p. 161-175
una media di 13 km al giorno

p. 161
3 settimane di viaggio
riparte ma sbaglia strada p.176
da Bath 4 giorni lungo la A46



il 26 giorno di viaggio 10 km a sud di Stroud
crede di vedere David
telefona alla casa di cura
telefona a maureen.
Dalle telefonate  sappiamo il percorso: Old sodbury, Dunkirk, Nailsworth  p. 188
decide di dormire di qua e di là all'addiaccio -
spedisce a maureen il bancomat
dorme in un granaio 192

p. 197

… non c'era mai stato un maggio tanto bello


...la pallida pietra delle Costwold si tramutò nei mattoni rossi del 
Warwickshire e la terra si appiattì e diventò l'Inghilterra Centrale
 Da Stratford prosegui per Warwich
A sud di Coventry incontra Mick

Bedworth-Nuneaton-Twycross-Ashby de la zouch-
Leicerstershire e Derbyshire
Ticknall e Derby e Little Chester - Ripley - Alfreton - Clay Cross

...la sagoma della guglia sghemba di Chesterfield annunciava l'inizio Delpeak District p.200

11 km più avanti Sheffield

telefonata a Maureen: sei una celebrità!


il mattino seguente a nord di Barntley
incontro con Wilf A61
47 giorni di viaggio il gruppo



ultima parte del viaggio

ALLE 15.30 DI UN Martedì 
IL VENTO GLI PORTO' L'ODORE DEL SALE
Un'ora dopo raggiunse la sommità di una collina e davanti a sé vide spiegarsi una città orlata dal vuoto infinito del mare. si avvicinò alle mura grigio rosa...

BERWICH UPON TWEED

87 GIORNI
DOPO ESSERE USCITO DI CASA PER IMBUCARE UNA LETTERA...P.271